Bei der Gestaltung einer Unternehmensnachfolge, stellen sich viele und häufig eng miteinander verflochtene Fragen. Es geht um die Unternehmenszukunft der Firma in neuer Generation.

Da prallen die unterschiedlichsten Ansichten von Unternehmensführung, Mitarbeiterführung, Organisation und vielem anderen aufeinander. Kern der Herausforderung sind Werte die entweder gleich, ähnlich oder sehr unterschiedlich sind. Das Bewahren oder die Entwicklung von „Leichtigkeit“ bei der Realisierung dieses Übergangsprozesses erleichtert das Loslassen auf der einen Seite und den respektvollen Umgang mit der Historie auf der anderen Seite.
Das ermöglicht Freiräume für Neuentwicklungen und neue Wege einerseits und wertschätzende Übergabe oder kompetente Begleitung andererseits. Hier geht es um Unternehmenszukunft mit Weitblick zu begegnen.

Wenn sich dann aber auch noch auf Grund unternehmensexterner Faktoren die Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte, Geschäftsprozesse oder gar Geschäftsmodelle ändern müssen, dann reicht eine Optimierung des Bestehenden nicht mehr aus – dann bedarf es Veränderungen in völlig neuen Dimension. Dann geht es um Unternehmenszukunft mit Weitblick zu entwickeln.

Und wenn aufgrund unternehmensinterner Faktoren die Formen der Zusammenarbeit, die Vorkehrungen zu Sicherheit und Transparenz, der Generationswechsel auf Schlüsselpositionen oder Konflikten ein Weiter-so nicht mehr möglich ist, dann geht es um Unternehmenszukunft mit Weitblick zu realisieren.

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Silber-Preisträger
(internationaler Deutscher Trainingspreis BDVT 2014)